Anna Ryon: I Don't Mean a Thing
Marcel Winatschek
Man kann jetzt nicht gerade sagen, dass Anna Ryon unglücklich in ihrem Leben in Seattle gewesen wäre. Aber sie hat einfach gemerkt, dass da irgendetwas nicht stimmt, noch nicht passt, ihr Ziele und Träume fehlen. Also zog sie kurzerhand nach London, meldete sich dort auf einer neuen Schule an und versuchte schnell neue Freunde zu finden und an diesem besonderen Ort aufzugehen. Und weil dieser einschneidende Seelentrip langweilig wäre, wenn er nicht für die Ewigkeit f…

Anna RyonI Don't Mean a Thing
Man kann jetzt nicht gerade sagen, dass Anna Ryon unglücklich in ihrem Leben in Seattle gewesen wäre. Aber sie hat einfach gemerkt, dass da irgendetwas nicht stimmt, noch nicht passt, ihr Ziele und Träume fehlen. Also zog sie kurzerhand nach London, meldete sich dort auf einer neuen Schule an und versuchte schnell neue Freunde zu finden und an diesem besonderen Ort aufzugehen.
Und weil dieser einschneidende Seelentrip langweilig wäre, wenn er nicht für die Ewigkeit festgehalten werden würde, macht Anna fleißig Fotos von allem, was ihr über den Weg läuft und lädt diese dann auf ihrem eigenen, kleinen Blog hoch, wo sie auch noch Videos von toten Jazzmusikern und Bilder von Sailor Moon präsentiert. Süßes Mädchen.
Donnerstag, der 13. Oktober 2011
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