Als ich Theresa nach jeder Menge Rotwein und lockeren Gesprächen über ihren verunglückten Bruder und die leckere Lasagne ihrer Mitbewohnerin die Hose öffne und zwischen die Beine fahre, da spüre ich meine rechte Hand in einem Dickicht aus Schamhaaren versinken. Gekräuselt, widerspenstig, buschig. Jahrelang scheint sich hierher kein Rasierer mehr verirrt zu haben. Und ich finde es geil. War das Entfernen des Biberfells früher noch ein nötiges Übel, um sich gegen Läuse…
Beine
