Wenn Tsukuru Tazaki an seine Jugend in Nagoya zurück denkt, fühlt er sich hin- und hergerissen zwischen tiefer Dankbarkeit und dunkler Traurigkeit. Heute führt der 36-Jährige ein trostloses Dasein in Tokio, er baut Bahnhöfe, er ist einsam. Lange war Tsukuru Tazaki dem Tod nahe, aus eigenem Antrieb. Nur die wachsende Sehnsucht nach seiner neuen Bekanntschaft Sara lässt ihn weiterleben, die Gespräche, das Hoffen auf baldigen Geschlechtsverkehr, seine tragische Vergange..
Nagoya

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