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Marcel WinatschekPhilosophische Texte über Gestaltung, Informatik und digitale Populärkultur
Zuhause mit River: Mädchen in Los Angeles
© Darren Ankenman

Zuhause mit RiverMädchen in Los Angeles

Es ist ja normalerweise so: Wenn ich Arbeiten eines Fotografen oder einer Fotografin veröffentliche, dann sage ich immer zu ihm oder ihr: "Hey, du, erzähl doch mal was über das Shooting und das Model!" Und dann plaudern sie immer irgendetwas Pseudointellektuelles von wegen mutiger Sozialkritik oder herausragender Landschaften oder moderner Technik.

Darren Ankenman, der unter anderem regelmäßig für das französische Purple Magazine herum reist, setzt sich über den gesellschaftlichen Druck, Nacktheit in der Kunst immer und überall erklären zu müssen, stur hinweg und beantwortete meine Anfrage mit einem simplen "Das ist River, sie ist großartig!" Was muss man da noch groß hinzufügen?

Womöglich sollte Darren unser aller Vorbild werden. Womöglich sollten wir uns endlich dazu bekennen, dass wir uns eben gerne nackte Mädchen angucken. Und womöglich sollten wir dieses Verlangen nicht ständig mit schnell daher gezerrten Argumenten untermauern, obwohl doch eh alle wissen, dass selbst wir Brüste und Muschis gut finden. So einfach ist das. Punkt.

Zuhause mit River: Mädchen in Los Angeles© Darren Ankenman

Zuhause mit River: Mädchen in Los Angeles© Darren Ankenman

Zuhause mit River: Mädchen in Los Angeles© Darren Ankenman

Zuhause mit River: Mädchen in Los Angeles© Darren Ankenman

Zuhause mit River: Mädchen in Los Angeles© Darren Ankenman

Zuhause mit River: Mädchen in Los Angeles© Darren Ankenman

Zuhause mit River: Mädchen in Los Angeles© Darren Ankenman

Zuhause mit River: Mädchen in Los Angeles© Darren Ankenman

Zuhause mit River: Mädchen in Los Angeles© Darren Ankenman

Zuhause mit River: Mädchen in Los Angeles© Darren Ankenman

Zuhause mit River: Mädchen in Los Angeles© Darren Ankenman

Dienstag, der 27. Juni 2017

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