Super Potato: Wo die alten Spiele wohnen
Marcel Winatschek
Christine und ich waren zu Besuch im Super Potato. Auch bekannt als das pure Videospielparadies des fernen Ostens. Das sich in Akihabara über mehrere Stockwerke erstreckende Geschäft ist vollgestopft mit allem, was Retrogamer das Herz höher schlagen lassen: Super-Nintendo-Rollenspiele, Dreamcast-Konsolen, Zelda-Spieleberater, Final-Fantasy-Soundtracks, das meiste zwischen fünf und 20 Euro – außer natürlich die ganz besonderen Juwele, wie limitierte Figuren oder rare…

Super PotatoWo die alten Spiele wohnen
Christine und ich waren zu Besuch im Super Potato. Auch bekannt als das pure Videospielparadies des fernen Ostens. Das sich in Akihabara über mehrere Stockwerke erstreckende Geschäft ist vollgestopft mit allem, was Retrogamer das Herz höher schlagen lassen: Super-Nintendo-Rollenspiele, Dreamcast-Konsolen, Zelda-Spieleberater, Final-Fantasy-Soundtracks, das meiste zwischen fünf und 20 Euro – außer natürlich die ganz besonderen Juwele, wie limitierte Figuren oder rare Versionen.
Ganz oben findet ihr noch eine gut besuchte Spielhalle und einen kleinen Shop, in dem ihr Süßigkeiten, Getränke und Merchandise käuflich erwerben könnt. Ich habe mir in dem von außen ziemlich unscheinbar wirkenden Gebäude die japanische blaue Edition von Pokémon mitgehen lassen, inklusive Verpackung, Anleitung und Karte – für umgerechnet acht Euro. Ein Traum.
Solltet ihr also jemals in der japanischen Hauptstadt aufschlagen und ein von Nostalgie geplagter Videospieler sein, dann schaut im Super Potato vorbei, ihr werdet es auf keinen Fall bereuen. Es ist relativ einfach zu finden, fragt einfach die Passanten nach dem Weg. Und ich wühle mich weiter durch meine Tokio-Fotos, vielleicht entdecke ich ja noch die ein oder andere erwähnenswerte und gut bebilderte Attraktion, um sie euch in einer kleinen Galerie um die Ohren zu hauen. Bestimmt.
Montag, der 17. August 2015
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